*Kein Tag ohne Entdeckungen*

Bild des Tages
Wo der kleine Fleckenspanner wohnt, könnte es mir auch gefallen.
Hier am lichten Waldrand, wo Fingerhut und Disteln wachsen und ein laues Lüftchen die Grashalme wiegt.
Eine Etage höher im Wald wachsen herrliche Schwefelporlinge. Sie schmecken angeblich nach Hühnchen und gelten als hervorragender Speisepilz – solange sie am richtigen Baum wachsen. Von manchen Bäumen nehmen sie Bitterstoffe auf, von manchen das Gift…
Bon Appetit…diese „Schwefelporlinge“ erinnern an Spiegelei umhüllt von fluffigem Fladenbrot. Passt ja dann, dass sie nach Hühnchen schmecken…
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Lecker! Habe die Pilze allerdings im Wald gelassen. Erstens wusste ich nicht, was der Wirtsbaum mal für einer war, dann waren sie auch nicht mehr saftig genug. Bei der nächsten Gelegenheit werde ich sie probieren. Ob ich mich an Hühnchengeschmack erinnern kann?! 😉
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Ist das bei dir auch so lange her (bei mir rund 25 Jahre)? Ich erinnere mich höchstens an die Gewürze außenrum und herrlich knusprig und fettig 🙂
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Da bist du mir wohl „ein bisschen“ (knapp 22 Jahre;) voraus.
Der Geschmack war ja eher nicht das Problem. Mal sehen, ob der Schwefelporling (auch Chicken of the Woods), mithält.
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Der Geschmack war ja eher nicht das Problem.
Bei mir allerdings auch nicht. – Übrigens finde ich es ja hoch bewundernswert, wenn jemand sich gut genug mit Pilzen auskennt, über die Röhrlings-Klassiker hinaus (ich sammle nur Maronen, Stein- und Birkenpilze) sammeln und verarbeiten zu können, ohne Angst ums eigene Leben haben zu müssen …
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Angst um mein Leben haben höchstens die anderen 🙂
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